Der Verkehr ist als zweitgrößter Verursacher von Treibhausgasen ein treibender Faktor der Klimakrise. Wir werfen einen Blick darauf, was die Politik dagegen unternimmt, warum Chiles Bevölkerung diese Pläne kritisiert und wieso die Kämpfe von Arbeiter*innen und Klimakämpfe zusammenpassen. Chatte danach mit Maxi aus der Zukunft und finde heraus, wie es anders geht.
Warum ist die Welt, wie sie ist? Wir verschaffen euch einen Überblick über ausgewählte sozial-ökologische Krisen. Dabei wird schnell klar: Klimakrise, Ökokrise, Geschlechterverhältnisse, Reichtum und ungerechte globale Machtverhältnissen sind eng miteinander verknüpft. Um zu verstehen, warum das so ist, werfen wir einen Blick auf die Funktionsweise des Kapitalismus und der imperialen Lebens- und Produktionsweise.
Durch das Nutzen neuer Technologien oder ökologischer Geschäftsmodelle sollen die zerstörerischen Wirkungen des Kapitalismus auf die Umwelt abgemildert und verändert werden. Aber für einen echten sozial-ökologischen Wandel und ein gutes Leben für alle kann er nicht sorgen. Wir brauchen einen Systemwechsel, der auf den Grundsätzen der Solidarität und Fürsorge beruht.
Die Landwirtschaft ist einer der wichtigsten wirtschaftlichen Bereiche, da sie Nahrungsmittel herstellt. Wer sich mit dem Thema Landwirtschaft und Klima auseinandersetzt, stellt fest: Landwirtschaft ist Verursacherin und Betroffene der Klimakrise gleichzeitig. Die Landwirtschaft lässt sich nicht so einfach abschaffen oder ersetzen. Doch lässt sie sich resistenter und klimaschonender gestalten?
Wer schmeißt eigentlich den Haushalt, wenn alle erwachsenen Mitglieder in einer Familie acht Stunden am Tag arbeiten? Nach Hause kommen, auf dem Weg Kinder einsammeln und noch schnell in den Supermarkt springen, bevor gekocht und aufgeräumt wird - Wo bleibt da noch Zeit für Freizeit, Beziehungen oder politische Arbeit? Welche Menschen diese Zeit trotzdem haben, welche nicht und wie es auch anders geht, kannst du hier erfahren.
Wir leben in einer Zeit, in der eine Krise auf die nächste folgt: Pandemie, Krieg, Armut, Flucht, Klimakrise oder auch der Zusammenbruch des Finanzsystems. Wie können wir trotzdem unsere Träume und Utopien nicht aus den Augen verlieren, ins Handeln kommen und was kann uns Orientierung geben?
Der Bedarf an Energie steigt immer mehr, denn sie wird in allen Bereichen des Lebens benötigt. Doch ein Großteil der Energie wird aus fossilen Energieträgern gewonnen, welche die Hauptursache für die Klimakatastrophe sind. Daher dreht sich viel um die Frage, welche Alternativen wir haben, um mit der Nachfrage an Energie umzugehen. Häufig ist in der Politik von Wasserstoff die Rede. Doch ist Wasserstoff die Lösung oder gibt es bessere Alternativen?
Klimakatastrophe, Wirtschaftskrise, globale Ungleichheit und Armut - eine Krise jagt die nächste. Um eine nachhaltige Welt zu gestalten, in der Mensch und Natur langfristig im Einklang leben können, brauchen wir einen sozial-ökologischen Wandel. Wir analysieren die Ursachen dieser Krisen und zeigen auf, wie wir gemeinsam eine gerechtere Welt für alle erkämpfen können.
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