Das Tagebuch bietet einen Einblick in feministische Kämpfe weltweit. Aktuelle Kämpfe gegen Zwangsverheiratung migrantischer Frauen in Europa,Organisierungsprozesse der Frauen in Afghanistan oder der Kampf um das Recht auf Abtreibung in Kolumbien, Polen oder in den USA sind einige Beispiele der Kampfporträts, die hier im Tagebuch thematisiert werden. Mit Interviews, Porträts und realen Kampfbeispielen lernt man über aktuelle Auseinandersetzungen der feministischen Bewegung.
Sehr viele Frauen* müssen unfreiwillig eine Ehe eingehen. Laut Unicef sind weltweit 700 Millionen Frauen* zwangsverheiratet (Stand 2014). Doch worin besteht die Problematik? Wo liegt der Unterschied bei einer zwangsverheirateten Migrantin* im Vergleich zur zwangsverheirateten Einheimischen*? Diese und andere Fragen erklären wir in diesem Beitrag.
Feminizide sind Morde an Frauen und Menschen, die von den Täter*innen als weiblich gelesen werden. Diese Morde passieren, weil die Täter*innen alles Weibliche abwerten und hassen.
Wer bestimmt über unseren Körper? Kaum ein Kampf stellt diese Frage radikaler als die weltweit hart geführten Proteste um das Recht auf Abtreibung.
Feministisch – Geschlechterreflektierend – Queer. Wie werden diese Begriffe in der politischen Bildungsarbeit gefüllt, diskutiert, genutzt und weiterentwickelt? Diese Broschüre zeigt, dass "Geschlecht" mit anderen Machtverhältnissen verflochten ist.
Die Broschüre #keinemehr klärt über Femizide/Feminizide in Deutschland auf. Damit ist die Tötung von Frauen und weiblich gelesene Menschen gemeint, die auf einen tiefliegenden Frauenhass zurückzuführen ist. Seit 2015 thematisiert die Bewegung „Ni una menos“ = „Nicht eine weniger“ Femizide in Lateinamerika und Argentinien und wehrt sich gegen das System, welches Frauen und weiblich gelesene Personen auf allen Ebenen im unterschiedlichen Ausmaß abwertet.
Verschiedene gesellschaftliche Diskriminierungsebenen, wie z.B. Rassismus, Sexismus und Klassismus tragen zu einer Schlechterstellung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen bei. Damit setzt sich das vorliegende Bildungsheft «Intersektionalität» auseinander und möchte dazu beitragen, eine intersektionale Perspektive in der politischen Bildungsarbeit stärker zu verankern.
In diesem Interview erklärt Natascha Strobl was Antifeminismus ist, wie antifeministische Angriffe aussehen und was weltweit gegen Antifeminismus unternommen wird.
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