Verschiedene gesellschaftliche Diskriminierungsebenen, wie z.B. Rassismus, Sexismus und Klassismus tragen zu einer Schlechterstellung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen bei. Damit setzt sich das vorliegende Bildungsheft «Intersektionalität» auseinander und möchte dazu beitragen, eine intersektionale Perspektive in der politischen Bildungsarbeit stärker zu verankern.
Die einführenden Texte setzen sich theoretisch mit unterschiedlichen Aspekten intersektionaler Bildungsarbeit auseinander. Darüber hinaus werden einige Methoden vorgestellt, die politische Bildungsarbeiter*innen, Pädagog*innen sowie Einsteiger*innen in der politischen Bildungsarbeit ermutigen sollen, gesellschaftliche Ungleichheiten, Heterogenität und Intersektionalität in ihre Bildungspraxis zu integrieren. Auch in linken Strukturen und Organisierungen muss die Frage gestellt werden, was das für eine politische Bildungsarbeit, die sich selbst als progressiv und emanzipatorisch versteht, bedeutet. Wie kann mit sozialen Ungleichheiten in Bildungsprozessen umgegangen werden?
#Intersektionalität (externer Link, öffnet neues Fenster)#LGBTIQ+ (externer Link, öffnet neues Fenster)#Klassismus (externer Link, öffnet neues Fenster)#Rassismus (externer Link, öffnet neues Fenster)
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