Revolutionär, radikal, polarisierend. Rosa Luxemburg ist aus der Geschichte des 20. Jahrhunderts nicht wegzudenken. Doch wer war Rosa Luxemburg und wofür stand sie? In vier Kurzfilmen wird ihr Vermächtnis von ihren Gedanken bis hin zu ihrem Wirken erzählt.
Rosa Luxemburg flieht aus Polen, die Revolution bricht aus und sie gerät in Warschau unerkannt mitten ins Geschehen. Nach ihrem Gefängnisaufenthalt schreibt sie einen Text, der die reformistischen Führer Westeuropas in ihren Grundfesten erschüttert. Schließlich wird sie in Folge zur führenden Theoretikerin der deutschen Sozialdemokratie.
Rosa Luxemburg erklärt den deutschen Arbeiter*innen den Marxismus – der Kapitalismus jedoch hat sich verändert. Am Vorabend des 1. Weltkrieges schreibt sie ein Buch, das den Untergang des Imperialismus und den Tod von Millionen Menschen vorhersagt. Damit geht sie einigen Revolutionären zu weit.
Das deutsche Kaiserreich bricht zusammen. Aus dem Gefängnis entlassen, eilt Rosa Luxemburg nach Berlin, um die kommunistische Partei zu gründen. Nach einem gescheiterten Aufstand wird sie verhaftet und ermordet. Ihre Vision davon, was eine Revolution der Arbeiter*innen bedeutet, lebt weiter!
Was können wir für heutige Kämpfe von Rosa Luxemburg lernen? Paul Mason und Katja Kipping im Gespräch.
#RosaLuxemburg (externer Link, öffnet neues Fenster)#Kommunismus (externer Link, öffnet neues Fenster)
Cookie-Hinweis
Wähle bitte alle Cookies aus, damit du L!NX wirklich erleben kannst! Wir setzen unser Video- und Audiocontent über Youtube und Soundcloud ein! Lasse alle Cookies zu, wenn du das vollständige Angebot sehen willst. Zur Cookie-Erklärung