Willst du dich mit deiner Nachbarschaft organisieren, um dich gemeinsam mit anderen Mieter*innen zu wehren? Dieses Handbuch unterstützt dich, dein Haus oder deinen Wohnblock zu organisieren und mit neuen Strategien den Vermieter*innen entgegenzutreten.
Die feministische Stadtplanung möchte Städte für alle Geschlechter gerecht gestalten. Dabei stellt sich die Frage: Für wen wurden diese Räume gebaut? Welches Leben wird hier ermöglicht – und welches nicht? Erlebe mit dieser interaktiven Karte den Alltag von Bewohner*innen in verschiedenen Teilen einer Stadt, lerne ihre Geschichten und Probleme kennen und erfahre, wie man sich für den Umbau zu einer gerechteren Stadt organisieren kann.
Mit der Kampagne "Deutsche Wohnen & Co. enteignen " und dem erfolgreichen Volksentscheid in Berlin stellt sich die Frage: Wer sind die größten Immobilienunternehmen, und wie viele Wohnungen können vergesellschaftet werden? Dieses Video führt in die Recherche des Projekts „Wem gehört die Stadt?“ ein und zeigt, welche Unternehmen in Berlin mehr als 3.000 Wohnungen besitzen.
Es gibt einige Menschen, die viel besitzen und viele Menschen, die weniger besitzen. Die, die wenig besitzen, arbeiten viel, um sich und oft auch Familienmitglieder zu finanzieren. Manche Berufe werden sehr schlecht bezahlt, während andere überdurchschnittlich gut bezahlt. Wie kann es sein, dass die Höhe der Löhne so unterschiedlich sind?
In diesem Video ist kurz erklärt, wem Immobilien in Berlin eigentlich gehören. Es wird mit dem Mythos des netten kleinen Privatvermieters als Hauptakteur auf dem Immobilienmarkt genauso aufgeräumt wie mit dem Mythos des Wohneigentums als universelle, soziale Absicherung.
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